Ich arbeite
nach langjähriger Erfahrung als Elternberaterin in einem Ambulatorium mit
einer Mischung aus direktiver und nicht-direktiver Beratung.
Der Arbeitsansatz ist unterschiedlich und muss individuell abgestimmt werden.
In vielen Fällen
geht es um eine Wiederholung der eigenen Geschichte oder um festgefahrene Familiensysteme.
Auch die Mutter-Kind-Beziehung kann verletzt sein. Manchmal spielt die aus
den Ufern geratene Paardynamik eine wesentliche Rolle. Hier müssen die eigenen
Anteile der Eltern, bzw. des betroffenen Elternteiles exploriert werden. Dieses
Entdecken der eigenen Anteile an den Erziehungsprozessen ist wichtig und kann
Veränderung bewirken.
Es gibt aber Fälle, da geht es um klare Direktiven.
Schulprobleme, das Verhalten des Kindes innerhalb seiner sozialen Gemeinschaft
können schnell durch klare Erziehungsschritte verändert werden. Hier
geht es mehr um eine Stärkung der elterlichen Kompetenzen.
Mein
persönlicher Arbeitsstil:
Ich helfe gerne den betroffenen Erziehenden
dabei, in ihrer Elternrolle anzukommen und die damit verbundene Verantwortung anzunehmen.